Das Jüdische Leben und dessen Geschichte in der Landeshauptstadt München kennenlernen war das Thema eines Seminares mit einer Berufsvorbereitungsklasse des Kolping-Bildungswerkes München. Es wurde die Verfolgung von Jüdinnen und Juden durch Pogrome in München während dem Mittelalter und in der NS-Zeit behandelt. Außerdem wurde die Synagoge Ohel Jakob auf dem St.-Jakobs-Platz besucht. Es wurden zudem Riten und Bräuche des Judentums in Deutschland aufgezeigt. Das Ziel war es unter anderem, für antisemitische Stereotype zu sensibilisieren.
Das Seminar fand im Rahmen des Kinder- und Jugendplans (KJP) gefördert vom Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)